Plastikfreies Sommerlager 2020

 

Ganz nach dem Jahresmotto „Ohne Wenn und Abfall“ gestalteten wir unser 3-tägiges Sommerlager, das vom 04.08.2020 bis zum 06.08.2020 stattfand.

Tag 1

Am 04.08.2020 trafen wir uns in Itzehoe und traten um 11 Uhr unseren Weg zum Zeltplatz in Kaisborstel an. Die meiste Zeit verbrachten wir mit Spielen wie „Wer bin ich“ oder mit lustigen und interessanten Unterhaltungen. Den Zeltplatz erreichtet wir bereits nach vier abenteuerlichen Stunden und begannen schon bald damit, unsere Zelte aufzubauen. Außerdem bereiteten wir unser Abendessen über dem Lagerfeuer vor und genossen dieses gemeinsam – natürlich plastikfrei.

Am Abend erwarteten wir noch Besuch aus Hamburg-Harburg.

Nach einem anstrengendem und erfolgreichem Tag beendeten wir diesen mit einer entspannenden Lagerfeuerrunde, bis wir schließlich unsere Wege in die Zelte fanden.


Auf dem Weg zum Zeltplatz

Tag 2

Der Morgen brach an und nach einem stärkendem Frühstück wurde der Tag mit verschiedenen Workshops und Stationen begonnen. Diese beinhalteten Dinge wie das Lernen verschiedener Feuerarten, schnitzen oder auch Holz sägen sowie es zu hacken, damit die ersten das Mittagessen vorbereiten konnten. Schnell hat sich gezeigt, dass der größte Spaß bei vielen darin lag, das Holz zu hacken. Zudem hat die kleine Seilbahn, die beim Zeltplatz gebaut worden ist, immer für eine spaßige Abwechslung gesorgt.

Die Stunden verflogen wie im Flug und für den Nachmittag war ein Geländespiel mit dem Stamm der Schenefelder Pfadfinder geplant. Für dieses Spiel wurden zwei Teams gebildet und jedes Team versteckte auf seinem Gelände ein paar Flaggen. Anschließend musste man die Flaggen des gegnerischen Teams klauen, sowie die eigenen beschützen. Wir spielten 2 Runden, die beide sehr spaßig waren.

Nach dieser erfolgreichen Gruppenstunde mit dem anderen Stamm spielten wir noch ein paar neue, spaßige und gemeinschaftliche Spiele.

Geschafft und erschöpft schlossen wir auch den zweiten Tag mit einer Lagerfeuerrunde ab.

Tag 3

Am dritten Tag hieß es Zelte abbauen und die letzten Reste essen, damit wir gestärkt und voller Euphorie den Rückweg antreten konnten. Natürlich hikten wir den gesamten Weg bis Itzehoe zurück und machten eine kleine Pause in Ottenbüttel. Außerdem hatten wir das Glück, dass das Wetter die ganze Zeit mitspielte, so dass wir uns darüber wenig Sorgen machen mussten.

Schließlich kamen wir rechtzeitig um 16 Uhr an unserem Ziel an und beendeten dieses Abenteuer voller neuer Erfahrungen und gestärkten Freundschaften. Zudem haben wir bemerkt, dass man ruhig des Öfteren ganz einfach auf Plastik verzichten kann.


Rückweg nach Itzehoe